Sie bieten die Möglichkeit einer Produktplatzierung / Product Placement in Ihrem Filmprojekt an? Gern stellen wir den Kontakt zu potentiellen Kunden her.

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Produktplatzierung (engl. product placement oder embedded marketing), auch Werbeintegration genannt, ist die gezielte Darstellung von Markenprodukten in verschiedenen Medien. Sie ist ein Instrument der Kommunikationspolitik im Marketing und wird in Film- und Fernsehproduktionen, in Radio, Zeitschriften, Zeitungen, Musik, Comics, Videospielen, Videoclips und anderen Medien eingesetzt. Für die Platzierung von Produkten werden in der Regel Geld- oder Sachzuwendungen geleistet.

Als Produktplatzierung wird die im Austausch gegen Geld / geldwerte Vorteile vorgenommene Integration des Namens, des Produktes, der Verpackung, der Dienstleistung oder des Unternehmenslogos eines Markenartikels oder eines Unternehmens in Massenmedien, ohne dass der Empfänger / Seher das als störend empfinden soll, bezeichnet. Produktplatzierung ist in Deutschland als sogenannte „Produktbeistellung“ erlaubt, bei der Unternehmen ihre Produkte für Filmproduktionen unentgeltlich zur Verfügung stellen (zum Beispiel Autos oder Software). Unerlaubte Produktplatzierung nennt man im deutschen Sprachraum Schleichwerbung; diese ist dadurch gekennzeichnet, dass es dramaturgisch nicht notwendig ist, das jeweilige Produkt zu benutzen oder die Marke ins Bild zu setzen. Quelle: Wikipedia

Beispiele für Product Placement / Produktplatzierung:

„Die highligen drei Könige“: u.a.: Red Bull

„Scarface“: u.a. Jack Daniel´s

„Killing season“: u.a. Jägermeister

„Coyote ugly“: u.a.: Kentucky Fried Chicken

„Ted 2“: u.a. Hasbro

„National Security“: u.a. Coca Cola

„Spiderman: Homecoming“: u.a. Audi (A8)

„Zurück in die Zukunft“ (mit Michael J. Fox, Christopher Lloyd) u.a. für Nike, Pepsi, DeLorean, dem Film „Der weiße Hai“

„I Robot“: u.a Coca Cola, Audi, Converse (gehört zu Nike)

„Die Insel“: u.a. Puma, Xbox, Reebok, Budweiser, Volvo, Calvin Klein

„Die Goonies“: u.a Nike, Pepsi, Dominos Pizza,

„Waterworld“: u.a. Jack Daniel’s

„Jack & Jill“: u.a. Coca Cola

„Repo Man“: u.a. Volkswagen (VW)

„Männerherzen“ (mit Till Schweiger, Justus von Dohnányi, Christian Ulmen, Wotan Wilke Möhring ): u.a. Ratiopharm

„Friends with money“: u.a. Lancome, Chanel

„Minority Report“: u.a. Omega (Uhren), BMW, Bulgari, Nokia, Pepsi, Reebok

„Happy Gilmore“: u.a. Subway

„The Reach – In der Schusslinie“: u.a. Mercedes Benz

„Cast away“: u.a. FedEx, Wilson Sporting Goods

„The Internship“: u.a. Google

„Daddy’s Home 2“: u.a Airbnb

„Risky Business“: u.a.: Ray-Ban (Wayfarer), Porsche

„The Italian Job“: u.a. BMW (Mini)

„Top Gun“: u.a. Ray-Ban (Aviator)

„The Firm“: u.a. Red Stripe Beer

„Murder Mystery“ von 209 mit u.a. Jennifer Aniston und Adam Sandler: u.a.: Monster Energy, Cheetos, Rolex, Ray-Ban, Rolls-Royce, Claratin

„Die Hochzeit“ von und mit Til Schweiger: u.a. Mercedes Benz, VHV Versicherung, Tils Bier, Emma Primitivo, Barefood Deli,…

„The Do-over“ mit Adam Sandler, Kevin Spade: u.a. Nike

„The Dirt“ Film über Motley Crue: u.a. Löwenbräu

„Danny Collins“ mit Al Pacino: u.a. ToysRus, Steinway, Mercedes Benz, Hilton Hotels

Situation in Deutschland: Aktuell dürfen Produktionsfirmen und Rundfunksender interessierten Werbekunden sogenannte Produktplatzierungen gegen Bezahlung anbieten. Erlaubt ist Product Placement bei Unterhaltungssendungen, fiktionalen Programmen wie Serien und Filmen sowie bei Sportsendungen, wenn darauf ausdrücklich im Vor- oder Abspann bzw. während der bezahlten Produktplatzierungen hingewiesen wird. In Nachrichten, Informationssendungen/Dokumentationen sowie Ratgeber- und Kinderprogrammen bleiben Produktplatzierungen allerdings verboten.

Siehe auch https://productplacementblog.com

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